BayPro Tier Online-Infoabend

01.06.2023, 19:00 bis 21:00
Online

Neues Förderprogramm "BayPro Tier" geht an den Start!

Einstreu kostet Lagerraum, kostet Geld und kostet vor allem viel Arbeit. Um Betriebe, die mit Einstreu und gutem Platzangebot ihre Rinder zur Rindfleischerzeugung halten, kostenmäßig zu unterstützen, wird in Kürze das Förderprogramm BayProTier vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aufgelegt.

Laut Plan ist im Juni 2023 die Antragstellung möglich. Die Antragstellung wird nur online über iBalis möglich sein.

Welche Bedingungen als Fördervoraussetzung erfüllt werden müssen und was Ihr bei der Antragstellung beachten müsst, das erklären wir Euch bei zwei Online-Infoabenden (zwei Termine mit identischem Inhalt).

Eines kann man vorwegnehmen:

  • Es wird eine finanziell interessante Förderung für uns, da viele Mutterkuhhalter die Förderbedingungen ohnehin schon erfüllen.
  • Es ist eine Förderung der laufenden Kosten für mehr Tierwohl
  • Der Förderzeitraum wird jeweils nur 1 Jahr sein (kein mehrjähriger Verpflichtungszeitraum)
  • Es werden Aufzucht- und Mastrinder von 6 bis 24 Monaten gefördert
  • Teilnahme am Qualitätssicherungsystem Geprüfte Qualität Bayern (GQB) oder Bayerisches Biosiegel(BBS) ist erforderlich, aber wir helfen Euch ganz maßgeblich dabei – Auch hierzu mehr am Infoabend
  • Die Fachberater Mutterkuhhaltung und der Fleischrinderverband Bayern werden alles tun, um möglichst vielen Betrieben den Zugang zu dieser Förderung zu ermöglichen
  • Der Fördersatz beträgt 220 €/GV für Rinder zwischen 6 und 24 Monaten, die zu einem bestimmten Zeitraum im Jahr bei Euch auf dem Betrieb stehen.

Wir bieten zwei Online-Infoabendtermine zu BayProTier an

Der Infoabend BayProTier ist ab 12.05.2023 buchbar, direkt über den Link bei der jeweiligen Veranstaltung.

Donnerstag, 01.06.2023, 19 Uhr bis 21 Uhr – Anmeldeschluss 30.05.2023

Zur Anmeldung 01.06.2023

Montag, 05.06.2023, 19 Uhr bis 21 Uhr – Anmeldeschluss 03.06.2023

Zur Anmeldung 05.06.2023

Bei Fragen wendet Euch gern an Hermann Bolz oder Konrad Wagner am AELF Regensburg-Schwandorf